Literatur zur Zeit: Ben Lerners „22:04“
„22:04- Alles wird sein wie hier- nur ein klein wenig anders“ Zu Tode massierte Babyoktopusse, propriozeptives Flimmern (Was?)der erzählten Wirklichkeit und apokalyptische Wirbelstürme- auf den ersten Blick kann man Ben Lerners neuem Roman „22:04“ wirklich kein kühles Understatement attestieren. Aber wie dessen erfolgreicher Erstling,Abschied von Atocha, ist auch dieser ist in erster Linie ein Künstlerroman und er zeigt die Welt[Lies mehr…]
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