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Kolumnen

Unser Februar

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Der Februar war ein schöner Monat.

Die Zwölfer durften endlich ihr Vorabi schreiben, die Siebtklässler waren verreist, das Wetter wurde besser und wir hatten allerlei zu feiern.

 

 

 

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Ein Déjà-vu? Haus 25 wurde bis auf den letzten Schüler zum Abendessen geschickt. Dann die Ansage, „Haus 25 trifft sich ohne Verzögerung gleich geschlossen in der Aula“ – eine Razzia?!

Doch die Oberstüfler, die auf der Internatswiese darauf warteten, dass ihnen aus den Fenstern etwas zufiele, wurden bitter enttäuscht. Man feierte nicht das Zweijährige Jubiläum der Razzia sondern das Einjährige der 7.10 Uhr-Regel mit einem besonderen Festakt – Wer sich in der zweiten oder gar dritten Doppelstunde noch in Haus 25 aufhält, darf sein nächstes Wochenende zu Hause verbringen.

Auch WLANInternat feiert in den nächsten Tagen das einjährige Bestehen. Ein Erfolg lässt sich insoweit verbuchen, dass unser allseits geliebter Proxy tatsächlich flächendeckend in Haus 25 zu empfangen ist. Aber es kommt ja bald die Erlösung.

Das nächste Jubiläum, das wir zu feiern haben, ist die 5. feucht-fröhliche Schaumtaufe am LGH.

Wir heißen alle neuen Schüler und Schülerinnen an dieser Stelle nochmals herzlich willkommen und danken allen freiwilligen Helfern!

Abgehakt – die Kurzmeldungen des Monats: +++ trendecor hat Blechdosen gekauft, momentan stehen sie unbeaufsichtigt im Longboardkeller. Pro Anteilsscheineigner aber bitte maximal acht Dosen mitgehen lassen. +++ IQ-Tests am LGH. Spektakulär? Eher nicht. +++ Kurs M4s und Freiwillige besuchten den Tag der Kombinatorik in Heubach. +++ trendecor zu Besuch bei Würth, einem überregionalen Floristen. +++ Während die neue falconnect-Webseite noch immer in „24 Tagen 23 Stunden 59 Minuten 58 Sekunden“ online ist, hat die Landesschule Pforta unter Herrn Schödel einen neuen Rennstall „Fast and Pfortenous“.+++

 

unsere mensaUnsere Mensa

Wenn man die Protokolle des Küchenausschusses liest, fragt man sich des Öfteren, warum man zu Beginn eines Schuljahres dafür Vertreter wählt. Da steht dann nämlich in etwa:

„Wir haben darüber geredet keinen Eintopf mehr an Tagen zu servieren an denen Eltern zu Besuch sind => Nicht umsetzbar, weil die Eltern müssen ja sehen, dass die tollen teuren Töpfe zumindest einmal im Trimester eingesetzt werden.”

 

 

 

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Jetzt hängen allerdings hochoffizielle Bekanntmachungen des Küchenausschussbeschlusses zur umgekehrten Reisverschlussverfahrenanstellsystematik überall in der Mensa. Bislang konnte noch keinerlei Änderung am Anstellverhalten diagnostiziert werden. Dafür haben wir jetzt Apfelnektar an der Zapfsäule – um Diabetes bei der Urinprobe vortäuschen zu können.

 

 

 

auf-der-suche-nachAuf der Suche nach

Die UnserMonat-Redaktion bittet immer noch um Mithilfe bei der Suche nach dem Frühkonzil und bedankt sich bei WG Sannwald, die das Niveau des Schulabends wiedergefunden hat.

 

 

Nachtrag zum Januar

Am 19. Januar 2014 konnte man in der Gmünder Tagespost unter dem Titel “Hochbegabt und sozial engagiert“ über den Tag der offenen Tür Merkwürdiges lesen:

„Sie haben sich freiwillig gemeldet, heute zu helfen und sind sichtlich begeistert.“

Dieser Satz steht für sich selbst.

 
von Pascal Winterhalter
Bildnachweise: Morio (Wikimedia Commons)

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Quelle: derfarbfleck
Website: http://www.derfarbfleck.de/old
Autor: Unser Monat
Veröffentlichung: 10. March 2014
Kategorie: Kolumnen, Wir hier drinnen

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