derfarbfleck

Der erste Monat 2014 und es herrscht fast noch die Trägheit der Ferien, dementsprechend ist nicht viel los. Ganze anderthalb Turnusse sind bereits vergangen.

Abgehakt – die Kurzmeldungen des Monats: +++ Die Ballbilder sind da und zwar in voller Auflösung und völlig gratis. +++ Die SMV-Satzung tritt zum 1.Februar in Kraft. +++ Das Highlight jeden Jahres beginnt: Die Diskussion über die Alkoholregelung im LGH-Rat. – Man setzt sich für eine Erhöhung der Promillegrenze am Wochenende ein – analog zu den Zeiten. +++ Großer Besucherandrang am Tag der offenen Tür – was sich wohl auf das schöne Wetter schieben lässt. +++ Die 7.10 Uhr-Regel wurde wieder eingeführt und zwar „internatsweit“! +++ Die goldene Regel der Mechanik wird im innovativen NWT-Unterricht anhand eines „Dreirades“ anschaulich erklärt. +++ Wir bekommen einen neuen Proxy, nur die Abiturienten nicht mehr. Das Wunder nennt sich Tuxguard. +++ Frau Wagner bot einigen ihrer Schüler an, mit ihrem „Liegefahrrad“ fahren zu dürfen – jetzt sind sie in Oberstdorf…+++ Die HMUN-Delegation ist nach Boston abgereist. Mit Frau Endler. +++

Aktive Miteinbeziehung des Publikums
Einen stundenlangen Vortrag so zu gestalten, dass das Publikum nicht einschläft ist schwierig. Da ist es recht praktisch, wenn man seine junge, dynamische und engagierte Doktorandin dabei hat, die es sich in den Kopf gesetzt hat, das Publikum zu animieren wie ein „Entertainer“ auf dem Ballermann. Da wird ein Mikrofon kurzerhand zum Megafon, in das man nach Belieben hineinkreischen kann und die gebannt zuhörenden Schüler werden zu Teilnehmern ihres Aerobic-Kurses. Wenn man allerdings über diese Feinheiten hinwegsieht, war es ein interessanter und spannender Vortrag von einer Koryphäe der Sportwissenschaft.

Frühstück
Pro: Niemand kommt morgens mehr auf die Idee ein Liedchen anzustimmen.
Contra: Am Frühstück sich nochmals seine Aufschriebe vor der Arbeit anzusehen ist nicht mehr erlaubt – man solle sich doch bitte unterhalten.
Pro: Eine neue Marmeladensorte ist in der großen Glasschüssel zu finden. Das Beste: Sie hat einen identifizierbaren Geschmack.
Contra: Das Ansagen-Mikrofon ist viel zu laut eingestellt.
Pro: Es gibt kaum noch Frühkonzile.
Contra: WG Hanisch muss deshalb Muffins backen.

von Pascal Winterhalter

Bildnachweise: Morio (Wikimedia Commons); Vortragsabend (lgh-gmuend.de)