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Elite kauft bei McDoof?!

Bild: avlxyz @flickr.com

Den Abiturienten ins Poesiealbum geschrieben
Die Abiturienten kaufen Burger und alle freuen sich – denkt man. Aber wieso denn nicht? Ist doch eine prima Sache: Die Abiturienten brauchen Geld, warum sich dann nicht mit dem Schulbus durch ganz Gmünd kutschieren lassen, im großen Stil lecker Burger einkaufen und zu überteuerten Preisen an die LGHler verticken? Diese würgen dann den kalten aber schmackhaften Fleischlappen im Weißbrotmantel mit Eissalat-Feigenblatt kurz vor Schluss der Pause runter, um dergestalt gestärkt im Unterricht weiter intellektuelle Höchstleistungen abzuliefern. Prima Geschäftsidee!

Von Andreas Ehmer

Wer so handelt, zeigt, dass er zwar ökonomisch richtig gedacht, aber sonst alles falsch gemacht hat. Wäre man böse, würde man sagen: Wenn Abiturienten des LGHs so handeln, haben sie die wirkliche Reifeprüfung fast schon verhauen, ohne überhaupt die Prüfung angetreten zu haben. Denn: Die Gier nach kurzfristigen Gewinnen im Verbund mit kurzsichtigem Denken – das ist genau die Vorgehensweise, die uns (makroökonomisch gesehen) die Wirtschaftskrise des Jahres 2008 beschert hat und die uns (global betrachtet) die Zukunft kosten wird. Umso schlimmer, dass dies gerade diejenigen tun, die – was ihnen zu wünschen ist – dermaleinst leitende Positionen in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft einnehmen werden.

Ach ja! War da nicht was? „Verantwortungselite“ – Schwieriges Wort, langwierige Debatte. Inzwischen ist die Diskussion, was das eigentlich bedeutet, am LGH leider in eine Flaute geraten. Aber abgesehen davon, ob das LGH nun eine Eliteschule ist oder nicht, widerspricht es jedenfalls gänzlich meinem Verständnis von „Verantwortungselite“, wenn man mit einem regelmäßigen Großeinkauf bei McDoof jegliche Verantwortung gegenüber der Umwelt, seinen Mitmenschen und gar gegenüber sich selbst aufgibt.

Verantwortung gegenĂĽber der Umwelt

Man schämt sich fast, an diese Selbstverständlichkeiten zu erinnern: Zum einen hat McDonald’s ein unglaubliches Müllaufkommen. Natürlich ist es kostengünstiger für McDonald’s, alles einzupacken und das Zeug hinterher wegwerfen zu lassen – nur: die langfristigen Kosten für die Umwelt, die zahlt nicht McDonald’s, die zahlen wir alle.

Zum anderen sind McDonald’s und alle anderen Fast-Food-Betreiber mitverantwortlich für die Abholzung des Regenwaldes. Dem Greenpeace-Report „Eating up the Amazonas“ zufolge werden im Amazonas-Gebiet illegal (!) riesige Flächen gerodet, um Sojabohnen anzupflanzen. Sojaschrot nämlich ist in der Tiermast das wichtigste eiweißhaltige Futtermittel. Mehrere Millionen Tonnen werden jährlich benötigt, um die Heerscharen von Kühen, Schweinen und Hühnern, die wir tagtäglich runterschlingen, zu mästen. Das alles hat zur Folge, dass allein in Brasilien in den vergangenen Jahren eine Fläche so groß wie Großbritannien gerodet wurde, um der Nachfrage nach Soja gerecht zu werden. Was dies für Rückwirkungen auf das Gesamtklima unseres Planeten hat und noch länger haben wird, ist längst bekannt: Ohne den Regenwald wird die Erderwärmung rapide zunehmen.

Die Öko-Bilanz dieses Unternehmens spottet also jeder Beschreibung. Da hilft es auch nichts, dass McDonald’s nun grün zur Firmenfarbe in Europa bestimmt hat: Ein ziemlich dilettantischer Versuch, sich ein biologisch abbaubares Öko-Image zu geben, der nur eins zeigt: für wie blöd McDoof uns hält.

Verantwortung gegenĂĽber Mitmenschen

Um so recht herzhaft in Europa in einen fettigen Burger beißen zu können, müssen in Südamerika Menschen 7 Tage die Woche bis zu 16 Stunden am Tag auf Sojafeldern ackern. Man hat sie mit der Hoffnung auf einen gut bezahlten Job aus den Slums geholt, den Pass abgenommen und zur Arbeit unter diesen widrigen Bedingungen gezwungen.

Während in Südamerika Menschen für unsere Burger ausgebeutet werden, müssen sie bei uns hier in Deutschland unter harten Bedingungen und Hochdruck arbeiten – und das bei McDonald’s. Das lässt sich leicht erklären: McDonald’s ist so groß und erfolgreich, weil es sich seit seiner Gründung in den 40er Jahren radikal dem Prinzip der Rationalisierung verpflichtet hat. Mehr Burger in weniger Zeit über die Theke bringen; diesem Diktat muss sich alles beugen, auch der Mitarbeiter, dessen falsche Freundlichkeit an der Theke darüber hinwegtäuscht, dass ein Job bei McDonald’s ein mieser Job ist.

Dinge, die in anderen Betrieben zum Pflichtprogramm gehören, die Bildung von Betriebsräten beispielsweise, die die Interessen der Mitarbeiter vertreten, werden von McDonald’s systematisch unterbunden, wie das TV-Magazin Frontal 21 recherchierte. Auf 10 000 Mitarbeiter bei McDonald’s kommen lediglich 17 Betriebsräte. Arbeitnehmerinteressen stören eben nur die Grundmaxime des Unternehmens: Mehr Burger in weniger Zeit. Löhne zwischen 6 und 8 Euro die Stunde, mehr bekommt man bei McDonald’s nicht – für Hartz IV würde man eine bedeutend ruhigere Kugel schieben. Auch tarifvertraglich festgelegte Lohnerhöhungen nach einjähriger Betriebszugehörigkeit gewährt McDonald’s nicht automatisch, sondern nur auf Nachfrage. Wer aber informiert die Mitarbeiter über ihr Recht, wenn nicht der (nicht existierende) Betriebsrat? – Nicht umsonst hat sich für einen Arbeitsplatz im Niedriglohnbereich, der wenig bis gar kein gesellschaftliches Ansehen hat, der pejorative Titel „McJob“ eingebürgert.

Verantwortung gegenĂĽber sich selbst

Jeder kann selbst entscheiden, was er isst. Was der extensive Verzehr von Fast Food aber bewirkt, kann man sehr schön in dem Dokumentarfilm „Supersize me“ nachvollziehen. Der Film wurde während eines Selbstversuchs gedreht: Morgan Spurlock, Mitte 30 und körperlich in guter Verfassung, hat es sich zur (auf den ersten Blick verlockenden) Aufgabe gemacht, der vegetarischen Diktatur seiner Freundin zu entfliehen und sich 30 Tage lang nur bei McDonald’s zu ernähren. Spurlock geht also drei mal am Tag bei McDonald’s essen und bejaht regelmäßig die Frage, ob er sein Gericht zwei Nummern größer haben wolle („supersized“). Die Folgen dieser McDonald’s-Diät bleiben nicht lange aus: Spurlock nimmt zu wie nie, sein Cholesterinwert klettert im Nu um 65 Punkte in die Höhe. Nach drei Wochen stellt sein Arzt Leberwerte fest, die sonst nur bei starken Alkoholikern zu finden sind und rät dringend dazu, den Selbstversuch abzubrechen. Aber der selbstverneinende Idealismus von Morgan Spurlock kennt keine Grenzen: er setzt das Experiment fort… Die Ironie der ganzen Geschichte liegt darin, dass McDonald’s kurz vor Start des Films in den USA die „supersize“-Option aus seinem Programm genommen hat – den Beteuerungen des Konzerns zufolge, stehe das in keinem Zusammenhang zum Film desselben Namens.

Nur um eins klarzustellen: Das alles hat nichts mit moralischem Rigorismus oder Gutmenschentum zu tun. Jeder entscheidet selbst, wo er isst und wie oft er da isst. Aber: Warum spielt sich unsere Schule als Hauptabnehmer der McDonald’s-Filiale Schwäbisch Gmünd auf, wenn wir den Anspruch haben, eine „Verantwortungselite“ heranzubilden? Können wir das bei all dem überhaupt verantworten?

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Quelle: derfarbfleck
Website: http://www.derfarbfleck.de/old
Autor: derfarbfleck
Veröffentlichung: 06. December 2010
Kategorie: Wir hier drinnen

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12 Kommentare zu “Elite kauft bei McDoof?!”

  1. Mc UngenieĂźbar und die Folgen!

    Geposted von kevinfarbfleck | December 6, 2010, 20:03 | Antworten
  2. Genossinnen und Genossen!,
    der kapitalistisch-imperialistische Unterdrückungsapparat der verantwortungs(elite)losen Oberstufe hat eine herbe Niederlage durch den freiheitlich-idealistischen Umwelt- & Menschenrechtsrat hinnehmen müssen. Doch dies war nur ein Schritt hin zu einer besseren Welt und der Weg ist noch weit. So schließt euch also der Bewegung an und kämpft für Mütterchen LGH gegen das Joch der Unterdrücker!
    Das höllische Verbrechen des imperialistischen Konglomerats der großen kapitalistischen Klassenstufe und die Zustände, die sie geschaffen hat, haben für die erdrückende Mehrzahl der LGHler zu Deformierungen des Leibes und der Moral geführt. Lasst die kapitalistischen Klassenfeinde zerschlagen und die Produktionsmittel wieder in die Hand der LGH-Mensa legen!

    Geposted von Kommune 12 | December 6, 2010, 21:32 | Antworten
  3. Ich stimme dem sehr geschätzten Kollegen Ehmer eigentlich zu, aber die bislang nur drei einzelne Male veranstaltete McDonaldisierung unseres Campus halte ich (noch) nicht für ein ganz so drastisches Anzeichen dafür, dass es mit dem LGH nun bergab geht.

    Trotzdem könnten sich die OberstĂĽfler ja ĂĽberlegen, ob sie nicht etwas Varianz in ihr Futterbeschaffungsritual bringen wollen. Beim Abendessen könnte ich mir z.B. durchaus etwas mehr Varianz beim Brotbelag vorstellen…

    Lasst eure ach so mächtigen grauen Zellen rödeln, ich bin gespannt, auf welche Ideen ihr noch kommt…

    Der iHahn (vom iPad)

    Geposted von iHahn | December 7, 2010, 08:21 | Antworten
  4. Meiner Meinung nach ein sehr guter Artikel. Mich stört hier an der Schule am meisten die Arroganz die doch allgemein ĂĽberwiegt und der Glaube man sei etwas besseres und mĂĽsse sich vor niemandem rechtfertigen. Ebenso ist es mir unverständlich wieso es anscheinend cool ist, sich möglichst anti-“alternativ”, asozial und unverantwortlich zu verhalten. Jegliches soziale Verhalten oder Kapitalismuskritik wird ins lächerliche gezogen oder als Linksextremismus bezeichnet, wie der eine Kommentar hier auch schön zeigt. Wenn das unsere zukĂĽnftige Elite ist, geb ich mir lieber gleich die Kugel…

    Geposted von Chile | December 7, 2010, 08:48 | Antworten
  5. Vermutlich ist ein Kommentar wie dieser nicht der angemessene Ort, um zu vohergehenden Anmerkungen anzubringen, zumal der Fokus ja auf den ursprĂĽnglichen Text gelegt werden sollte. Gleichwohl sollten meiner Meinung nach grob falsche Aussagen wie die meines Vorredners “Chile” nicht gänzlich ohne Reaktion bleiben, da andernfalls einem solchen infamen Angriff keine hinlängliche Paroli geboten wĂĽrde.
    Allein die Tatsache, dass man es hier mit einem Rundumschlag gegen die gesamte SchĂĽlerschaft des LGH zu tun hat, disqualifiziert den Kommentar. Betrachtet man, dass der Artikel ein Eintrag ins Poesiealbum der Abiturienten ist, sollte etwaige Kritik sich auch an diese richten, und zwar aufgrund der in Herrn Ehmers Text vorgebrachten Verfehlung.
    Ebenso grundsätzlich falsch ist die Unterstellung, dass jegliches soziales Verhalten – von der SchĂĽlerschaft, den Abiturienten, ganz gleich wem – ins Lächerliche gezogen wĂĽrde. Diese Annahme, basierend auf einem einzigen anderen Kommentar, ist schlichtweg diffamierend und muss wohl auf eher auf eigenen Erfahrungen denn auf aus dem Text gewonnenen Erkenntnissen beruhen.
    Vor allem aber, und das ist mein Hauptvorwurf, hat der letzte Kommentar einen Tonfall, der von einer Schärfe ist, wie sie in diesem Rahmen – meiner Meinung nach – nicht im Mindestens angebracht ist. Verglichen mit Kommentar Nr.2, neben den LGHlern Hauptziel seiner VorwĂĽrfe, mangelt es ihm an Ironie; der Tenor ist, vom letzten Satz einmal abgesehen, bitterernst, und infolgedessen umso mehr zu verurteilen.
    Wer sich ernsthaft mit dem im Text Vorgebrachten auseinandersetzen möchte, äußert sich bestimmt nicht auf eine solche Art und Weise. Und wer dies nicht tun will, für den ist ein Kommentar an dieser Stelle nicht der richtige Platz.

    Geposted von Timon | December 7, 2010, 16:30 | Antworten
  6. Auch wir stimmen Herrn Ehmer in manchen seiner Kritikpunkte zu, halten die Art und Weise, in der die Kritik geäußert wird, jedoch für nicht ganz angemessen.
    Einerseits sollte die Schülerzeitung unserer Ansicht nach nicht als primäres Kommunikationsmedium zwischen Schüler und Lehrer genutzt werden.
    Andererseits halten wir die vorgebrachte Kritik fĂĽr ein wenig ĂĽbertrieben.
    Sicherlich ist es nicht ungerechtfertigt, das Geschäftskonzept bei McDonald’s zu kritisieren, die Frage ist allerdings, ob deshalb die Abifinanzierung der 12. Klasse eine TodsĂĽnde ist und man uns deshalb jegliches Verantwortungsbewusstsein absprechen muss – zumal ja auch durchaus andere Leute bei McDonald’s einkaufen…

    Lieber iHahn,

    Vielen Dank fĂĽr Ihren konstruktiven Beitrag.
    Wir werden uns bemĂĽhen, auf konstruktive Kritik auch konstruktiv zu reagieren. ;-)

    Liebe/r Chile (Kommentar schon zensiert),

    Abgesehen davon, dass die Arroganz und der Glaube, man sei etwas Besseres (sic!), keinen Bezug zur Burger-Aktion hat, sollten Sie sich vergewissern, wer den LGHlern gerade den Glauben an die spätere Führungsposition unterstellt.
    Offensichtlich mangelt es auĂźerdem an FingerspitzengefĂĽhl, Humor und Textverständnis. Der Kommentar von “Kommune 12″ ist mit einem sarkastischen Unterton zu verstehen und kritisiert in keiner Weise irgendeine Gesinnung.
    Die Attribute „asozial“ und „unverantwortlich“ sind in hohem Maße unverschämt und wir erachten es nicht als nötig, dies weiter zu kommentieren.

    Viele GrĂĽĂźe,
    Klasse 12

    Geposted von Klasse 12 | December 7, 2010, 18:28 | Antworten
  7. Wird hier jetzt zensiert? Interessante Entwicklung

    Geposted von Jakob S. | December 7, 2010, 19:15 | Antworten
  8. Lieber Jakob,

    von Zensur kann hier wohl kaum die Rede sein.
    Wir müssen aber darauf hinweisen, dass wir als Schülerzeitung nicht nur unseren Leser und Leserinnen, sondern vor allem der Schule (die der Träger der Zeitung ist) bzw. der Schulleitung verpflichtet sind.
    Das bedeutet nicht, dass alles, was kritisch ist, zensiert wird, indes darf diese Kritik von ihrem Inhalt her niemanden verletzen, denunzieren oder diffamieren.
    Falls dies trotzdem der Fall ist, behalten wir es uns vor den Kommentar nicht zu publizieren.

    Geposted von der farbfleck | December 7, 2010, 20:11 | Antworten
  9. Lieber Farbfleck!
    Ich sehe es durchaus ein, dass diffamierende Kommentare nicht publiziert, bzw. gelöscht werden, aber gerade solche wie derjenige von Chile sind doch ungemein wichtig für die Diskussion zu dem Thema. Deshalb finde ich es gut, dass er wieder da ist, wenn auch nur als abschreckendes Beispiel oder Bezugspunkt für die Diskussion.
    Bezüglich dessen Inhalt kann ich mich der Klasse 12 nur anschließen. Ein sachlicherer Stil wäre durchaus angebracht.

    Geposted von JuAs | December 7, 2010, 22:51 | Antworten
  10. Liebe Abiturienten!

    Ich habe mich am Beitrag der “Kommune 12″ sehr erfreut, er ist mit Esprit und einem Augenzwinkern geschrieben und hat m.E. nicht die Absicht, meine kapitalismuskritischen Einlassungen in die rote Schmuddelecke zu werfen (wo ich mich ĂĽbrigens auch nicht sitzen sehe…).
    Meine Absicht war natĂĽrlich nicht, die Klasse 12 als solche anzugreifen, geschweige denn ihr “Verantwortungslosigkeit” vorzuwerfen. Mir war es darum zu tun, einen (zugegeben!) anstößigen DenkanstoĂź zu geben, der eine kontroverse Diskussion geradezu herausfordern sollte. Ungeachtet der Schärfe meines Artikels, fĂĽr die ich mich entschuldige, bleibe ich bei meiner These, dass man als SchĂĽler des LGHs einen bestimmten Anspruch an sich selbst stellen , sich innerlich auf Prinzipien verpflichten sollte, wie sie z.B. im LGH-Leitbild formuliert sind. Das war die Grundidee: die Verantwortungselite an ihren eigenen Prinzipien zu messen.
    Natürlich stellt die Schülerzeitung kein ausschließliches Kommunikationsmedium zwischen Schüler und Lehrer dar, dennoch halte ich die Farbfleck-Homepage für (halb)öffentliche Debatten wie diese für durchaus geeignet.

    Herzliche GrĂĽĂźe!
    Andreas Ehmer

    Geposted von Andreas Ehmer | December 8, 2010, 18:19 | Antworten
  11. Nachtrag: Auch ich finde es gut, dass “Chiles” Beitrag wieder hergestellt wurde, nicht weil er mir recht gibt, sondern weil jeder Stimme Gehör geschenkt gehört.

    Geposted von Andreas Ehmer | December 8, 2010, 18:26 | Antworten
  12. Liebe Kommune 12,
    wir stimmen dem geschätzten iHahn vollkommen zu.Auch wir befürchten nicht, dass der Campus nun vollständig der Mensa dem Rücken zu dreht und McDo finanziell unter die Arme greift.
    Doch auch wir würden es begrüßen, eine vollständig neue Strukturierung der Veredelung unseres schmackhaften Wasserweizenklumpens erleben zu dürfen.Kleiner Vorschlag:Pizzaleberkäse, Hühnerpastete, AVocadoschalottenkäsedips usw.Euch fällt da schon was ein!

    Geposted von Morgnmufls | February 27, 2011, 15:38 | Antworten

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